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Anima Exhauribat Dämon:(oder auch Seelenfresserdämon) Diese Dämonenart hat durch bläuliche Schuppenhaut, weiße Augen und sichtbare Hörner ein ganz und gar nichtmenschliches Aussehen. Ein Tarnzauber ist für diese Dämonenart zumeist auch keine Lösung, da sie ohnehin schon einen hohen Energiebedarf hat. Deshalb bedienen sich Seelenfresser gerne eines Handlangers. Diese locken ihre Opfer mit Tricks in die Falle und bringen sie dazu, ihr Blut zu kosten. Danach kann der Seelenfresser sein Opfer an sich binden, ihn zu einem willenlosen Sklaven machen und ihm langsam, aber kontinuierlich, die Seele und die gesamte Lebensessenz aussaugen. Das Ende dieser seelenlosen Kreaturen ist stets Zerfall und Tod. Zusätzlich benötigt diese Dämonenart auch noch Energie, die durch Schmerz oder Angst entsteht, weshalb sie gerne Gefangene quält. Der Rat hat ihnen offiziell untersagt, sich dauerhaft in der Menschenwelt niederzulassen.


Arachnida Dämon: (oder auch Spinnendämon) Kleine böse Knopfaugen und gefährliche Beißzangen geben ihnen ein unmenschliches, furchterregendes Aussehen. Neben ihren zwei Händen verfügte sie über vier spinnenähnliche Beine. Sie besitzen die Fähigkeit, einem Menschen ein Spinnentierchen, welches sie selbst generieren können, einzupflanzen, indem sie es ihn schlucken lassen. Diese kleinen Spinnentierchen setzen sich am Gehirn ihrer Opfer fest. Sie nähren sich von den Impulsen, die Schmerz und Angst im Hirn des Opfers erzeugen. Doch zuvor geben sie einen Botenstoff an den Wirt ab, der ihn high macht und die Selbstheilung beschleunigt. Durch die Spinne in seinem Hirn kann der Dämon nun die Kontrolle über das Opfer übernehmen. Er kann mit der Stimme seines Opfers sprechen, sehen und hören was dieser wahrnimmt und der Körper des Unglücklichen muss sich den Befehlen des Spinnendämons beugen. Als Belohnung bekommt das Opfer dann jeweils eine kleine Dosis Glückshormone von dem Spinnentierchen. Das Gift, welches die kleine Spinne an den Körper ihres Wirtes abgibt, setzt sich in allen Körperflüssigkeiten wie Tränen oder Speichel ab. Es ist hochgradig süchtig machend für Vampire und auch andere Supras, erweckt eine Lust, die nicht stillbar ist und treibt damit den Abhängigen in den Wahnsinn.


Bé Chuma Dämon: siehe Winddämon


Begu: Sie sind die treuen Begleiter der Traumjäger-Dämonen. Ihr Aussehen entspringt den ersten Träumen des Traumjägers und jeder Traumjäger hat seinen eigenen Begleiter, den er auf der Jagd in die Träume seiner Opfer entsendet.


Brunnwaka Dämon: siehe Wasserdämon


Dschinn: Dschinns zählen zu den mächtigsten Dämonen überhaupt. Deshalb belegten die Darklords sie vor langer Zeit mit einem mächtigen Bann, um sie unter Kontrolle zu behalten. Ihre Magie versetzt sie in die Lage alles, was sie sich plastisch vorstellen können, nur mit der Kraft ihrer Gedanken zu erschaffen. Da dies allerdings sehr viel Energie erfordert, sind sie sehr erfinderisch, wenn es darum geht Dinge zu beschaffen. Die Fähigkeit zu teleportieren kommt ihnen da sehr zu gute. Außerdem gelten sie heutzutage als unberechenbar, grausam und hinterhältig. Was, nach Jahrhunderten der Gefangenschaft, zumeist allein in einem Gefäß eingesperrt, wenig erstaunlich erscheint.


Eaglaeter Dämon: Diese Dämonenart erweckt äußerlich meist den Eindruck eines smarten Geschäftsmannes. Sie sehen absolut menschlich aus, sind gerissene und skrupellose Geschöpfe. Eaglaeter vermögen mit ihrer einschmeichelnden Stimme andere zu beeinflußen und zu überzeugen, was aus ihnen erfolgreiche Geschäftsleute macht, da sie diese Fähigkeit weidlich ausnutzen. Allerdings verfliegt der Zauber, sobald ihre Opfer sich von ihnen entfernen. Deshalb verleiten sie diese durch ihre Magie zu illegalen Taten, um sie danach mit Erpressung bei der Stange zu halten. Auch diese Dämonen nähren sich überwiegend von der Energie, die Schmerz und Angst freisetzen, sind grausam und hemmungslos.


Equon: Sie zählen zu den niederen Dämonen. Die Equon sind eine friedfertige pferdeähnliche Rasse, die von sehr reichen Männern als Reittiere genutzt werden. Sie werden in der Regel schon in Sklaverei geboren.


Feleskatzen: Sie zählen zu den niederen Dämonen, leben in Rudeln und gelten als scheu. Gelingt es jemandem das Vertrauen einer Feleskatze zu erringen, geht sie mit ihm einen Seelenbund ein, verlässt ihr Rudel und dient ihrem Seelenpartner als Reitkatze. Da Feleskatzen ausdauernde Läufer sind, werden solche Paare oft als Botenreiter eingesetzt.
Feles sind in der Lage einfache Zusammenhänge zu verstehen und entsprechend zu handeln. Optisch erinnern sie, wegen ihrer beeindruckenden Fangzähne, an Säbelzahntiger. Ein breiter Brustkorb und ein kräftiger Rücken, jedoch ein deutlich schmaleres Hintergestell verstärken diesen Eindruck. Die graue Fellfarbe zieht sich über den Rücken bis zum Schwanz, wird aber auf der Unterseite durch ein zartes Fleckenmuster aufgelockert. Der Schädel ist eher rundlich, wie bei einem Jaguar. Feles sind allerdings gut doppelt so groß wie jede auf der Erde bekannte Raubkatze.


Feuerwurm: Die Mutter der Feuerwürmer ist eine gut drei Meter lange Raupe, die an der dicksten Stelle den Umgang eines erwachsenen Mannes hat. Nur der Kopf des scheinbar aus purem Feuer bestehenden Wesens erinnerte entfernt an eine Frau. 20 junge, magisch schwache Sklaven werden in jedem Fortpflanzungszyklus auserwählt, um auf das nächste Ritual der Vereinigung mit der Mutter vorbereitet zu werden. Zehn Jahre lernen sie alles, was sie wissen müssen, um mit einem Feuerwurm vereinigt zu werden. Während der Zeremonie küsst die Mutter die angehenden Hüter und vereinig sich mit ihnen. Dabei wird sowohl die Kehle des Anwärters verätzt, als auch fast dessen komplette Haut verbrannt. Viele der potentiellen Hüter überstehen diese Vereinigung jedoch nicht. Den Überlebenden pflanzt die Mutter eine Feuerlarve ein. Die Magie der Feuerwürmer ist dennoch ihrem Wesen nach eher schöpferischer, nicht zerstörerischer Natur.


Hautwechslerdämon: Diese niedere Dämonenart sucht sich einen Menschen oder einen magieschwachen Supra aus, übernimmt dessen Körper und tötet dabei den Wirt. Der Dämon lebt das gestohlenen Leben solange, bis seiner Umwelt zu sehr auffällt, dass er nicht altert. Dann zieht er weiter und sucht sich einen neuen Wirtskörper. Den Alten lässt er als leere Hülle zurück. Hautwechsler treten meist paarweise auf, um sich gegenseitig zu unterstützen. Sie verfügen in der Regel über ein magisches Talent, wie z.B. magische Tränke zu brauen. Aktive kampffähige Magie haben sie keine und werden deshalb von den meisten höheren Dämonen gering geschätzt. Um sie zu töten, muss man auf magische Weise verhindern, dass sie den besetzten Körper verlassen können und sich in einen neuen flüchten.


Höllenhunde: Diese sind eigentlich Wandler, werden allerdings in Zwingern als Kriegshunde gezüchtet. Von klein auf wird ihnen ein Blutrausch anerzogen, um sie auf den Kriegseinsatz vorzubereiten. Nur die aggressivsten Exemplare schaffen die Ausbildung zum Kriegshund. Höllenhunde, die zu sozial oder friedfertig sind, werden als Statussymbole verkauft oder getötet. Meist dienen diese Höllenhunde als Wachhunde, führen allerdings ansonsten ein sehr einsames Leben, da sie von anderen Dämonen gefürchtet und gemieden werden. Vor einem Einsatz werden die Höllenhunde tagelang ausgehungert, damit sie im Kampf in einen Blutrausch fallen. Sie dürfen dann nur fressen, was sie getötet haben. Kurz nach der Geburt wird jeder Höllenhund an ein magisches Artefakt gebunden, das dem Besitzer die völlige Kontrolle über ihn verleiht. Mit Hilfe des Artefakts kann der Blutrausch gestoppt, aber auch ihre Wandlung erzwungen werden.


Hrimthurse Dämon: siehe Eisdämon


Hüterdämon: Siehe Feuerwurm - gelingt es dem Anwärter sich mit der eingepflanzten Feuerwurmlarve zu vereinen, steht ihm als Hüter das gesamte magische Potential dieses Feuerwurms zur Verfügung. Hüter sind trotz ihrer neuen Macht immer noch Sklaven im Abadon.


Inkubus: siehe Sukkubus


Inti: Ein Inti ist eine Mischung aus einer Eidechse und einem Drachen. Es schlüpft aus einen Ei und ist ausgewachsen etwas 10-15 cm groß. Das Inti verfügt über ein sehr starkes Nervengift, ein Biss lähmt erst die Gliedmaßen und dann die inneren Organe. Bekommt das Opfer nicht binnen einer halben Stunde ein Gegengift, wird sein Herz durch das Gift zum Stillstand gebracht. Diese Tierdämonen sind ihrem Herren absolut ergeben, was sie zu perfekten Gefangenenwächtern macht.


Kitsune: Kitsune sind Fuchsdämonen. Dreigestaltig vermögen sie als Mensch, als Fuchs oder als Mischform aufzutreten. In ihrer Mischform gelten sie durch ihre sehr spezielle Magie, Fuchsfeuer genannt, als gefährliche Gegner. Jedoch nur ungefähr die Hälfte der Kitsune wird mit diesem berüchtigten Fuchsfeuer geboren. Die anderen werden als wertlos betrachtet und oft sogar von den eignen Eltern an Sklavenhändler verkauft. Da die Magie der Kitsune in ihrem Feuer verankert ist, haben diese Halbdämonen kaum nennenswerte Fähigkeiten. Aber sie sind zierlich und zumeist hübsch.


Kurmura: Diese Halbdämonen sind dreigestaltige, hundeartige Wesen. Neben ihrer Gestalt als Mensch und Hund, sind sie in der Lage eine Mischform anzunehmen, in der sie kräftiger sind und ihre höchste magische Potenz erreichen. Doch sie gelten als sehr sanftmütig und treu, weshalb sie als Sklaven sehr gefragt sind.


Medusadämon: Sie gehören in der Regel zu den höheren Dämonen und besitzen ein hitziges Temperament und gelten als Einzelgänger, welche sich gern Untergebene halten. Die Tentakel, die sie aus ihrer Brust und den Händen sprießen lassen können, sind mit spitzen Dornen ausgestattet. Der Medusa kann diese Dornen durch die Haut eines Opfers stechen und bei Bedarf umklappen. Somit erzielt er einen gewissen Widerhakeneffekt.
Die Fäden aus der Brust sind eher ein zartes Gebilde und durchaus zerstörbar, sind aber mit einem ätzenden Sekret überzogen. Jene aus den Händen sind bedeutend dicker und widerstandsfähiger, dafür fehlt diesen der Sekretüberzug. Die Tentakel haben eine Reichweite bis zu zwei Meter! Primär sind es keine Fangarme, sondern dienen eher zur Nahrungsaufnahme dieser Art. Der Dämon sticht seinem Opfer durch die Haut und zapft so direkt die inneren Organe an. In der Regel tötet er seine Nahrungsquellen aber nicht sofort, sondern lässt ihnen Zeit, sich zu regenerieren. Ein paar Mal klappt das meist, danach geben die Körper der Opfer zumeist auf, da ihre Grundversorgung nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Die gefährlichste Waffe der Medusadämonen ist jedoch eine ganz andere. Im Cavum oris, also der Mundhöhle, hat sich bei den Medusen links und rechts in den Backentaschen eine Drüse ausgebildet. Diese erzeugt ein Sekret, jenem an den Tentakeln nicht unähnlich, nur um ein vielfaches höher dosiert. Kommt die Haut eines Opfers mit dieser Säure in Kontakt, kann das zu schmerzhaften Verätzungen führen. Der Dämon kann, wie eine Giftschlange mehrere Ladungen dieser Säure bis zu vier Meter weit speien.


Ruptordämon: Diese Dämonen verfügen selbst über keinerlei eigene Magie, doch sie legen durch ihre Anwesenheit alle Magie im Umkreis von zwei Metern lahm. Damit sind die meisten magischen Barrieren für ein Team mit einem Ruptor nutzlos.


Raznari: Diese Katzenwandler sind dreigestaltige Halbdämonen, die als besonders wild und aggressiv gelten. Man sagt, dass sie Gestaltwandler von dieser Welt in ihren Ahnen haben. Doch nur wenigen von ihnen gelingt es noch, die reine Form einer Großkatze anzunehmen. Sie leben in Rudeln und sind dem Wesen nach fürsorglich und freundlich, kultivieren jedoch ihren gefährlichen Ruf als Schutzschild.


Schattendämon: sind eine sehr spezielle Dämonenart. Wie Trackerdämonen auch, generiert ihre Rasse hochkarätige Auftragskiller. Schatten verfügen im Grunde nur über eher schwache Magie, sind jedoch mit einer Schönheit, wie sie auch den Sukkububi zu eigen ist, gestraft. Deshalb haben sie, um als Art zu überleben, eine Taktik erdacht. Sie sind meist schlank und wendig. Die Stärksten und Geschicktestes jeder Sippe werden von Kindesbeinen an im Umgang mit jeder erdenklichen Waffe geschult. Kaum das sie laufen können, lernen sie zu töten. Durch ihr ansprechendes, unschuldig wirkendes Wesen, welches sie ungeniert benutzen, fällt es ihnen meist leicht, auch an schwierige Zielpersonen heranzukommen. Schatten beherrschen meist einige unterschiedliche Techniken zu töten und können dies, je nach Wunsch des Auftraggebers langsam oder schnell, besonders qualvoll oder, als Exempel, auffällig machen. Kaum einer vermag ein Opfer solange zu foltern, ohne es zu töten, wie ein Schatten. Außerdem sind sie Meister der Tarnung. Für jede erledigte Zielperson tätowieren sie sich eine Kerbe auf die Haut.


Seelenfresserdämon: siehe Anima Exhauribat Dämon


Sirredämon: Sirre sind Dämonen, die sich auf Informationsbeschaffung und Handel spezialisiert haben. Sie ernähren sich ausschließlich von Schmerzenergie und lassen sich deshalb vorzugsweise in dieser Währung zahlen.


Sturmdämon: Sie beherrschen den Wind und, je nach Magiepotenz, auch das Wetter. Sie gelten als sehr naturverbunden und grundsätzlich eher friedfertig. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist menschlich. Aktivieren sie ihre Magie, sprießen allerdings Hörner aus ihren Schläfen


Sukkubus (Inkubus): Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung sind Sukkubus und Inkubus keine verschiedenen Wesen, sondern beschreiben nur die beiden Formen, die diese Dämonenart annehmen kann. Wobei Sukkubus für die weibliche Erscheinungsform und Inkubus für die Männliche steht. Sukkubi sind ihrem Wesen nach eher harmlose und friedfertige Wesen. Sie benötigen durch sexuelle Lust erzeugte Energie um zu überleben, doch sie töten ihre Opfer dafür in der Regel nicht. Da ihre Magie ausschließlich dazu dient, den Genuss von Sex zu erhöhen, werden sie im Abaton meist versklavt und von klein auf als Sexsklaven ausgebildet.


Trackerdämon: Von Kindheit an nur darauf gedrillt, sind sie nicht nur gute Fährtenleser und gnadenlose Killer, sie verfügen auch über eine spezielle Magie, die sie unbarmherzig auf der Fährte ihres Opfers hält. Man sagt, dass eine Flucht vor einem Tracker sinnlos ist, es gibt kein Entkommen. Tracker arbeiten als Auftragskiller und müssen einen Teil ihrer Gage an die Gilde abführen, die sie ausgebildet hat. Sie sind auch unter ihresgleichen gefürchtet. Ihr Aussehen ist im Normalzustand menschlich. Wird die Magie aktiv, leuchten die Augen des Dämons blutrot und das Tattoo, eine Drosselglyphe, die jeder Tracker als Erkennungszeichen erhält, ebenso.


Traumfängerdämon: (auch Traumjäger) Eine Berührung reicht dieser Dämonenart aus, um eine magische Verbindung herzustellen. Sie sind fortan in der Lage in die Träume ihrer Opfer einzudringen und diese zu manipulieren. Im Traum kann man nicht Lügen, deshalb ist diese Verbindung sehr gefährlich. Stirbt ein Opfer im Traum, wird es auch real sterben. Die Dämonen sind in der Lage diese Verbindung freiwillig wieder zu lösen.


Tuhinga O Mua: siehe Verwirrerdämon


Venenosos Dämon: Diese Dämonen müssen ihre nichtmenschliche Erscheinung mit Tarnzaubern verbergen. Sämtlichen Körperflüssigkeiten sind toxisch und alles, was mit ihrem Speichel oder anderen Körperflüssigkeiten in Berührung kommt, wird verätzt. Sie lieben Sex, doch in den seltensten Fällen überleben ihre Sexpartner diese giftige Vereinigung.


Verweserdämon: Trotz mächtiger Magie kann dieser Dämon nicht verhindern, dass sein Körper in der Menschenwelt verwest. Da in der Neumondnacht seine Magie am Stärksten ist, kann er seinen Körper mit Hilfe von lebendem Gewebe (Hautstreifen) eines magiefähigen Wesens erneuern. Doch diese Erneuerung ist nur temporär und je nach Gebrauch seiner Magie schreitet der Verfall, mit dem ein fürchterlicher Gestank einher geht, schnell voran. Ein Aspekt seiner eigenen Magie ist es, durch Berührung andere Lebewesen ebenfalls, bei lebendigem Leib, langsam verwesen zu lassen. Dieser Vorgang kann bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jedoch gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden. Durch die Verwesung ist das Erscheinungsbild dieser Rasse nur bedingt menschlich.


Verwirrerdämon: Jeden, den sie berühren, können sie dauerhaft beeinflussen und seinen Geist verwirren. Aus diesem Zustand ziehen sie dann größtmöglichen persönlichen Nutzen, indem sie dem Betreffenden alles nehmen, was dieser besitzt. Im schlimmsten Fall ist es dieser Art sogar möglich, ihre Opfer bis in den vollständigen Wahnsinn zu treiben.


Wutdämon: Diese sehr anpassungsfähige Dämonenart geht im Ruhezustand problemlos als muskulöser Mensch durch. Sie verfügen meist über ein leicht reizbares Wesen und wenn ihre Magie erwacht, färbt sich ihre Haut rot, aus der Stirn sprießen Hörner und ihr Körper wächst fast auf das Doppelte an. Wutdämonen verfallen im Kampf in Raserei und werden zum Berserker, der sich kaum stoppen lässt solange sich noch etwas bewegt. Deshalb ist es schwierig, sie zu kontrollieren.


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