Magie: Unterschied zwischen den Versionen

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Um die Magie zu verstärken werden Blutopfer verwandt. Blutmagie per se ist nicht schlecht oder böse. Der Unterschied liegt in der Freiwilligkeit der Gabe. Um der Magie den eigenen Willen aufzuzwingen, sie sich dauerhaft zu unterwerfen und sie für seine Zwecke benutzen zu können, ist eine Menge Blut sowie Lebensenergie von Nöten.<br/>
 
Um die Magie zu verstärken werden Blutopfer verwandt. Blutmagie per se ist nicht schlecht oder böse. Der Unterschied liegt in der Freiwilligkeit der Gabe. Um der Magie den eigenen Willen aufzuzwingen, sie sich dauerhaft zu unterwerfen und sie für seine Zwecke benutzen zu können, ist eine Menge Blut sowie Lebensenergie von Nöten.<br/>
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Deshalb werden die Opfer meist grausam gefoltert und getötet. Das verdirbt die Energie der Magie und verwandelt sie in Todesmagie um.<br/>
 
Deshalb werden die Opfer meist grausam gefoltert und getötet. Das verdirbt die Energie der Magie und verwandelt sie in Todesmagie um.<br/>
Besonders verwerflich ist das Töten von Kindern für diesen Zweck, denen man durch ihre Unschuld die größte Kraft entreißt. Daraus kann niemals etwas Gutes oder Reines entstehen.
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Besonders verwerflich ist das Töten von Kindern für diesen Zweck, denen man durch ihre Unschuld die größte Kraft entreißt. Daraus kann niemals etwas Gutes oder Reines entstehen.<br/>
  
 
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Version vom 11. August 2019, 19:16 Uhr

Magie hat so viele Gesichter wie jene, die sie anwenden. Grundsätzlich ist Magie neutrale Energie.

Es wird zwischen zwei Arten von Magiern unterschieden. Geborenen Magier und jene die sich Magie durch Rituale aneignen.

Geborenen Magier sind mit der Gabe auf die Welt gekommen. Sie haben nur bedingt Einfluss auf die Form ihrer Magie. Eine Zeitlang können sie ihre Gabe ignorieren. Früher oder später wird sie sich allerdings manifestieren. Sollte ein geborener Magier dann weiterhin versuchen, sie zu verleugnen, wird sie ihn zerstören.

Man kann sich Magie auch aneignen. Diese Magier benötigen meist ein Artefakt um sich die Magie nutzbar zu machen. Da sie der Magie ihren Willen aufzwingen, sind sie fast immer auf Blutopfer angewiesen.

Um die Magie zu verstärken werden Blutopfer verwandt. Blutmagie per se ist nicht schlecht oder böse. Der Unterschied liegt in der Freiwilligkeit der Gabe. Um der Magie den eigenen Willen aufzuzwingen, sie sich dauerhaft zu unterwerfen und sie für seine Zwecke benutzen zu können, ist eine Menge Blut sowie Lebensenergie von Nöten.

Deshalb werden die Opfer meist grausam gefoltert und getötet. Das verdirbt die Energie der Magie und verwandelt sie in Todesmagie um.
Besonders verwerflich ist das Töten von Kindern für diesen Zweck, denen man durch ihre Unschuld die größte Kraft entreißt. Daraus kann niemals etwas Gutes oder Reines entstehen.

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