Arten von Drachen
Blau: Die blauen Drachen haben sich der Wissenschaft und dem Sammeln von Erkenntnissen verschrieben. Sie bringen begnadete Erfinder hervor und führen seit Beginn der Zeit Aufzeichnungen über alles und jedes. An ihre Informationen zu gelangen ist allerdings mitunter etwas schwierig, da sie ihr Wissen ungern preisgeben.
Grün: Die grünen Drachen haben eine einzigartige Begabung zum Heilen. Sie bringen die fähigsten Heiler hervor, die alle Drachenarten und deren Angehörige gleichermaßen behandeln. Sie sind mächtiger als z. B. Vampirheiler und können auf jahrtausendealtes Wissen zurückgreifen. Sie gelten als die friedfertigsten, aber auch als die eigenwilligsten unter den Drachen.
Man sagt ihnen eine besondere Schwäche für Menschen nach.
Rot: Die roten Drachen bringen die meisten begnadeten Künstler hervor. Seien es nun Maler, Schriftsteller oder Handwerker, den roten Drachen liegt die Kunst im Blut. Sie sind auch die Einzigen, deren Goldschmiede ihre Magie in Werkstücke einarbeiten können und somit mächtige magische Artefakte herzustellen vermögen. Doch sie sind sehr wählerisch damit, wem sie ihre Arbeit verkaufen oder gar schenken.
Schwarz: Die schwarzen Drachen sind eine Sache für sich. Ihr Handwerk ist der Krieg und sie sind geborene Kämpfer. Aus ihren Reihen stammten (vor sehr langer Zeit) die meisten Mutai, eine spezielle genetische Variante mit speziellen Fähigkeiten.
Silber: Sie waren die magiebegabtesten Drachen, aber leider mental ziemlich instabil. Nach dem rätselhaften Verschwinden seines einzigen Sohnes rief der letzte Fürst der Silberdrachen alle seiner Art zusammen und tötete erst sie und dann sich selbst. Seither gelten die Silberdrachen als ausgestorben.
Weiß: Weiße Drachen gelten als gewiefte Geschäftsmänner. Ob Firmenimperium oder Bankhaus, wo Geld ist, dort sind weiße Drachen zu finden. Außerdem sind sie als besonders umtriebig, sexuell aktiv und äußerst talentiert in Liebesdingen bekannt. Weiße Drachen können dabei, mehr als andere Arten, pure kraftvolle Lebensenergie erzeugen und werden deshalb leicht zum Ziel dämonischer Begierde.
Zurück zum Glossar